Thema: Großflächen

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04.06.2025, Lesezeit: 2 Minuten

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Zwischen

„Hä?“ und „Wow!“

– Plakate, die

im Kopf bleiben

Zwischen

„Hä?“ und „Wow!“

– Plakate, die

im Kopf bleiben

Zwischen „Hä?“ und „Wow!“ – Plakate, die
im Kopf bleiben

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„Hä?“ und „Wow!“ – Plakate, die
im Kopf bleiben

Man kann Ihnen nicht entgehen: Wenn man durch Städte fährt, an Bundesstraßen, Bahnhöfen und sehr häufig an Supermärkten bzw. auf den Parkplätzen – Großflächen. Überdimensionale Plakate, die die neuesten Angebote anpreisen, neue Produkte vorstellen oder einfach nur Aufmerksamkeit generieren. 


Manchen gelang dieses auf besonders kreative Weise. Während man heutzutage oft schon weiß, um was es geht, gab es in den späten 90ern oder auch Anfang der 2000er Jahre viele Marken, die bewusst auf Neugierde und auch Provokation gesetzt hatten. 


Erinnert ihr euch noch an die provozierende / gesellschaftskritische und umstrittene Kampagne von Benetton in den 90ern? Dort wurde bspw. ein schwer kranker AIDS-Patient abgebildet – jedoch ohne Marke oder ein Produkt zu nennen. Wiedererkennung durch Provokation. Kann man machen, ob es Sympathie auslöste, kann bezweifelt werden, aber zumindest die Bekanntheit dürfte es für Benetton erhöht haben und Gesprächsstoff war gegeben. 


Ein anderes Beispiel, ebenfalls aus den 90ern, waren Großflächen, die nur mit einem Satz aufwarteten z. B. „Da ist was im Busch“ oder „Der Name sagt Ihnen nichts. Noch nicht.“ Erst später wurde aufgelöst, dass es sich um die Automarke „Daewoo“ handelte. 


Dagegen ist eine Maultaschenwerbung für die neueste Geschmacksrichtung „Ricotta-Rosenkohl“ doch eher langweilig. Aber auch sie verfehlt ihre Wirkung nicht, denn Großflächen sollen vor allem eines: die breite Masse erreichen und Aufmerksamkeit generieren. Und das tun sie in jedem Fall. Was und wieviel dann schlussendlich bei der Zielgruppe im Gedächtnis bleibt, ist stark von der Gestaltung und der Botschaft abhängig. Und hier gibt es einige Punkte, die beachtet werden sollten: 


  • Klare, einfache Botschaft – wenig Text, große Schrift:

    Idealerweise innerhalb weniger als 5 Sekunden erfassbar (meistens fährt man mit einem Fahrzeug daran vorbei), klare gut lesbare Schrift (keine Serifen) und maximal eine Kernbotschaft (keine komplexen Sätze oder doppelte Botschaften).


  • Starke visuelle Wirkung – Farbwahl beachten:
    Ein prägnantes Motiv oder Symbol (Bildsprache sollte zur Marke & Botschaft passen), emotionale Ansprache (Humor, Überraschung, Provokation, Schönheit), hoher Kontrast für die Lesbarkeit, Farbe an Zielgruppe und Markenidentität anpassen.


  • Positionierung und Blickführung – wo steht die Marke:
    Kein visuelles Chaos (auf Hierarchien achten), Blickführung läuft von links oben nach rechts unten (Platzierung des Logos daher i. d. R. rechts unten), Marke / Absender sofort erkennbar (Ausnahme Teaser-Kampagne siehe oben, wenn eine Auflösung in Phase 2 erfolgt). 

  • Standort & Wirkung auf Distanz – warte, war da was?:
    Keine Details oder filigrane Gestaltung (Plakate werden oft aus 20-50m Entfernung und meist beim Fahren gesehen), Schnelligkeit der Erfassung zählt (daher beim Standort auch auf Zeitabhängigkeit achten z. B. Jahreszeit – steht ein Baum davor, der 2 Wochen später auf einmal Blätter trägt?), Visuelle Konkurrenz? -> Auffallen!


Natürlich gibt es noch so viel mehr zu beachten, zu prüfen, zu gestalten und sich auszudenken, wenn es um die erfolgreiche Großflächen-Kampagne geht. Aber wie bei der Großfläche, muss auch beim Blog-Beitrag auf bestimmte „Regeln“ geachtet werden und unsere heißt „Lesedauer“. Daher: möchtest du auch für deine Marke / dein Produkt ungewöhnliche Ideen, die im Kopf bleiben? Dann sprich uns an und wir entwickeln gemeinsam deine nächste Erfolgsgeschichte.

Man kann Ihnen nicht entgehen: Wenn man durch Städte fährt, an Bundesstraßen, Bahnhöfen und sehr häufig an Supermärkten bzw. auf den Parkplätzen – Großflächen. Überdimensionale Plakate, die die neuesten Angebote anpreisen, neue Produkte vorstellen oder einfach nur Aufmerksamkeit generieren. 


Manchen gelang dieses auf besonders kreative Weise. Während man heutzutage oft schon weiß, um was es geht, gab es in den späten 90ern oder auch Anfang der 2000er Jahre viele Marken, die bewusst auf Neugierde und auch Provokation gesetzt hatten. 


Erinnert ihr euch noch an die provozierende / gesellschaftskritische und umstrittene Kampagne von Benetton in den 90ern? Dort wurde bspw. ein schwer kranker AIDS-Patient abgebildet – jedoch ohne Marke oder ein Produkt zu nennen. Wiedererkennung durch Provokation. Kann man machen, ob es Sympathie auslöste, kann bezweifelt werden, aber zumindest die Bekanntheit dürfte es für Benetton erhöht haben und Gesprächsstoff war gegeben. 


Ein anderes Beispiel, ebenfalls aus den 90ern, waren Großflächen, die nur mit einem Satz aufwarteten z. B. „Da ist was im Busch“ oder „Der Name sagt Ihnen nichts. Noch nicht.“ Erst später wurde aufgelöst, dass es sich um die Automarke „Daewoo“ handelte. 


Dagegen ist eine Maultaschenwerbung für die neueste Geschmacksrichtung „Ricotta-Rosenkohl“ doch eher langweilig. Aber auch sie verfehlt ihre Wirkung nicht, denn Großflächen sollen vor allem eines: die breite Masse erreichen und Aufmerksamkeit generieren. Und das tun sie in jedem Fall. Was und wieviel dann schlussendlich bei der Zielgruppe im Gedächtnis bleibt, ist stark von der Gestaltung und der Botschaft abhängig. Und hier gibt es einige Punkte, die beachtet werden sollten: 


  • Klare, einfache Botschaft – wenig Text, große Schrift:

    Idealerweise innerhalb weniger als 5 Sekunden erfassbar (meistens fährt man mit einem Fahrzeug daran vorbei), klare gut lesbare Schrift (keine Serifen) und maximal eine Kernbotschaft (keine komplexen Sätze oder doppelte Botschaften).


  • Starke visuelle Wirkung – Farbwahl beachten:
    Ein prägnantes Motiv oder Symbol (Bildsprache sollte zur Marke & Botschaft passen), emotionale Ansprache (Humor, Überraschung, Provokation, Schönheit), hoher Kontrast für die Lesbarkeit, Farbe an Zielgruppe und Markenidentität anpassen.


  • Positionierung und Blickführung – wo steht die Marke:
    Kein visuelles Chaos (auf Hierarchien achten), Blickführung läuft von links oben nach rechts unten (Platzierung des Logos daher i. d. R. rechts unten), Marke / Absender sofort erkennbar (Ausnahme Teaser-Kampagne siehe oben, wenn eine Auflösung in Phase 2 erfolgt). 

  • Standort & Wirkung auf Distanz – warte, war da was?:
    Keine Details oder filigrane Gestaltung (Plakate werden oft aus 20-50m Entfernung und meist beim Fahren gesehen), Schnelligkeit der Erfassung zählt (daher beim Standort auch auf Zeitabhängigkeit achten z. B. Jahreszeit – steht ein Baum davor, der 2 Wochen später auf einmal Blätter trägt?), Visuelle Konkurrenz? -> Auffallen!


Natürlich gibt es noch so viel mehr zu beachten, zu prüfen, zu gestalten und sich auszudenken, wenn es um die erfolgreiche Großflächen-Kampagne geht. Aber wie bei der Großfläche, muss auch beim Blog-Beitrag auf bestimmte „Regeln“ geachtet werden und unsere heißt „Lesedauer“. Daher: möchtest du auch für deine Marke / dein Produkt ungewöhnliche Ideen, die im Kopf bleiben? Dann sprich uns an und wir entwickeln gemeinsam deine nächste Erfolgsgeschichte.

Man kann Ihnen nicht entgehen: Wenn man durch Städte fährt, an Bundesstraßen, Bahnhöfen und sehr häufig an Supermärkten bzw. auf den Parkplätzen – Großflächen. Überdimensionale Plakate, die die neuesten Angebote anpreisen, neue Produkte vorstellen oder einfach nur Aufmerksamkeit generieren.



Manchen gelang dieses auf besonders kreative Weise. Während man heutzutage oft schon weiß, um was es geht, gab es in den späten 90ern oder auch Anfang der 2000er Jahre viele Marken, die bewusst auf Neugierde und auch Provokation gesetzt hatten. 


Erinnert ihr euch noch an die provozierende / gesellschaftskritische und umstrittene Kampagne von Benetton in den 90ern? Dort wurde bspw. ein schwer kranker AIDS-Patient abgebildet – jedoch ohne Marke oder ein Produkt zu nennen. Wiedererkennung durch Provokation. Kann man machen, ob es Sympathie auslöste, kann bezweifelt werden, aber zumindest die Bekanntheit dürfte es für Benetton erhöht haben und Gesprächsstoff war gegeben. 


Ein anderes Beispiel, ebenfalls aus den 90ern, waren Großflächen, die nur mit einem Satz aufwarteten z. B. „Da ist was im Busch“ oder „Der Name sagt Ihnen nichts. Noch nicht.“ Erst später wurde aufgelöst, dass es sich um die Automarke „Daewoo“ handelte. 


Dagegen ist eine Maultaschenwerbung für die neueste Geschmacksrichtung „Ricotta-Rosenkohl“ doch eher langweilig. Aber auch sie verfehlt ihre Wirkung nicht, denn Großflächen sollen vor allem eines: die breite Masse erreichen und Aufmerksamkeit generieren. Und das tun sie in jedem Fall. Was und wieviel dann schlussendlich bei der Zielgruppe im Gedächtnis bleibt, ist stark von der Gestaltung und der Botschaft abhängig. Und hier gibt es einige Punkte, die beachtet werden sollten: 


  • Klare, einfache Botschaft – wenig Text, große Schrift:

    Idealerweise innerhalb weniger als 5 Sekunden erfassbar (meistens fährt man mit einem Fahrzeug daran vorbei), klare gut lesbare Schrift (keine Serifen) und maximal eine Kernbotschaft (keine komplexen Sätze oder doppelte Botschaften).


  • Starke visuelle Wirkung – Farbwahl beachten:
    Ein prägnantes Motiv oder Symbol (Bildsprache sollte zur Marke & Botschaft passen), emotionale Ansprache (Humor, Überraschung, Provokation, Schönheit), hoher Kontrast für die Lesbarkeit, Farbe an Zielgruppe und Markenidentität anpassen.


  • Positionierung und Blickführung – wo steht die Marke:
    Kein visuelles Chaos (auf Hierarchien achten), Blickführung läuft von links oben nach rechts unten (Platzierung des Logos daher i. d. R. rechts unten), Marke / Absender sofort erkennbar (Ausnahme Teaser-Kampagne siehe oben, wenn eine Auflösung in Phase 2 erfolgt). 

  • Standort & Wirkung auf Distanz – warte, war da was?:
    Keine Details oder filigrane Gestaltung (Plakate werden oft aus 20-50m Entfernung und meist beim Fahren gesehen), Schnelligkeit der Erfassung zählt (daher beim Standort auch auf Zeitabhängigkeit achten z. B. Jahreszeit – steht ein Baum davor, der 2 Wochen später auf einmal Blätter trägt?), Visuelle Konkurrenz? -> Auffallen!


Natürlich gibt es noch so viel mehr zu beachten, zu prüfen, zu gestalten und sich auszudenken, wenn es um die erfolgreiche Großflächen-Kampagne geht. Aber wie bei der Großfläche, muss auch beim Blog-Beitrag auf bestimmte „Regeln“ geachtet werden und unsere heißt „Lesedauer“. Daher: möchtest du auch für deine Marke / dein Produkt ungewöhnliche Ideen, die im Kopf bleiben? Dann sprich uns an und wir entwickeln gemeinsam deine nächste Erfolgsgeschichte.


Man kann Ihnen nicht entgehen: Wenn man durch Städte fährt, an Bundesstraßen, Bahnhöfen und sehr häufig an Supermärkten bzw. auf den Parkplätzen – Großflächen. Überdimensionale Plakate, die die neuesten Angebote anpreisen, neue Produkte vorstellen oder einfach nur Aufmerksamkeit generieren.


Manchen gelang dieses auf besonders kreative Weise. Während man heutzutage oft schon weiß, um was es geht, gab es in den späten 90ern oder auch Anfang der 2000er Jahre viele Marken, die bewusst auf Neugierde und auch Provokation gesetzt hatten. 


Erinnert ihr euch noch an die provozierende / gesellschaftskritische und umstrittene Kampagne von Benetton in den 90ern? Dort wurde bspw. ein schwer kranker AIDS-Patient abgebildet – jedoch ohne Marke oder ein Produkt zu nennen. Wiedererkennung durch Provokation. Kann man machen, ob es Sympathie auslöste, kann bezweifelt werden, aber zumindest die Bekanntheit dürfte es für Benetton erhöht haben und Gesprächsstoff war gegeben. 


Ein anderes Beispiel, ebenfalls aus den 90ern, waren Großflächen, die nur mit einem Satz aufwarteten z. B. „Da ist was im Busch“ oder „Der Name sagt Ihnen nichts. Noch nicht.“ Erst später wurde aufgelöst, dass es sich um die Automarke „Daewoo“ handelte. 


Dagegen ist eine Maultaschenwerbung für die neueste Geschmacksrichtung „Ricotta-Rosenkohl“ doch eher langweilig. Aber auch sie verfehlt ihre Wirkung nicht, denn Großflächen sollen vor allem eines: die breite Masse erreichen und Aufmerksamkeit generieren. Und das tun sie in jedem Fall. Was und wieviel dann schlussendlich bei der Zielgruppe im Gedächtnis bleibt, ist stark von der Gestaltung und der Botschaft abhängig. Und hier gibt es einige Punkte, die beachtet werden sollten: 


  • Klare, einfache Botschaft – wenig Text, große Schrift:

    Idealerweise innerhalb weniger als 5 Sekunden erfassbar (meistens fährt man mit einem Fahrzeug daran vorbei), klare gut lesbare Schrift (keine Serifen) und maximal eine Kernbotschaft (keine komplexen Sätze oder doppelte Botschaften).


  • Starke visuelle Wirkung – Farbwahl beachten:
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